Das Buch wurde mir von Droemer als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Diese Rezension enthält daher Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch.
Großes Dankeschön dafür!
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Inhalt
Es gibt eine tödliche Waffe, die durch jede Kontrolle kommt.
Jeder kann sie ungehindert an Bord eines Flugzeugs bringen.
Ein Nachtflug Buenos Aires-Berlin. Ein labiler Passagier, der unter Gewaltphantasien leidet. Und ein Psychiater, der diesen Patienten manipulieren soll, um an Bord eine Katastrophe herbeizuführen. Sonst verliert er etwas sehr viel Wichtigeres als sein Leben ...
Ein Nachtflug Buenos Aires-Berlin. Ein labiler Passagier, der unter Gewaltphantasien leidet. Und ein Psychiater, der diesen Patienten manipulieren soll, um an Bord eine Katastrophe herbeizuführen. Sonst verliert er etwas sehr viel Wichtigeres als sein Leben ...
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Cover
Das Cover ist wirklich toll gemacht. Es trifft das Thema perfekt. Im Fenster bewegt sich die Hand im Hologramm-Effekt. Gruseliger geht es jawohl nicht!
Lieblingszitate
"Die Psychologie ist schon deshalb zum Scheitern verurteilt, weil wir den
absurden Versuch unternehmen, unser Gehirn mit unserem
Gehirn verstehen zu wollen."
(Flugangst 7A, Sebastian Fitzek, Droemer, S. 163)
absurden Versuch unternehmen, unser Gehirn mit unserem
Gehirn verstehen zu wollen."
Meine Meinung
Um Bücher von Sebastian Fitzek herrscht ein riesengroßer Hype. Dieses war mein zweites Buch von dem Autor. Das erste hat mich enttäuscht. Doch auch „Flugangst 7A“ konnte den Hype für mich nicht bestätigen. Keine Frage, das Buch ist gut und spannend, aber nicht herausragend.
Für mich und meine abklingende Flugangst war es vielleicht nicht so gut dieses Buch zu lesen. Ich werde vielleicht wieder fliegen können, aber ganz sicher nicht auf Platz 7A sitzen. Die ganze Flugstatistiken und –fakten waren echt gruselig. Sebastian Fitzek weiß definitiv wie man Ängste schürt oder neue entfacht.
Zu Beginn war ich noch wirklich begeistert von der Geschichte. Es war spannend so bald es los ging, so bald der Psychologe Mats Krüger von der Entführung seiner schwangeren Tochter Nele erfährt. Der Erzählung wechselt dabei zwischen beiden Situationen hin und her. Anfangs nur zwischen den beiden Familienmitgliedern. Doch nach und nach wurden immer mehr Charaktere eingeführt, die auch zu Wort gekommen sind. Unter anderem eine alte Freundin, die vor Ort nach der Entführten sucht und auch der Entführer selbst. Der Fokus bleibt aber auf Mats und Nele.
Nach und nach gerät auch immer mehr Licht ins Dunkel. In kleinen Schritten kommt Mats der Lösung näher, was das Motiv der Tat ist und wer hinter der Tat steckt. Doch erst auf den letzten Seiten wurden wirklich alle Fäden zusammengeführt. Und das waren eine Menge Fäden. Ich hatte ein wenig das Gefühl der Autor wollte um jeden Preis eine verwirrende und verschachtelte Lösung herbeiführen. Mit Erfolg, doch das ist nicht unbedingt positiv gemeint. Für mich waren es einfach zu viele verschiedene Themen, so dass die Lösung einfach nicht raffiniert verstrickt gewirkt hat. Es hat eher zum Spannungsabbau geführt.
Für mich und meine abklingende Flugangst war es vielleicht nicht so gut dieses Buch zu lesen. Ich werde vielleicht wieder fliegen können, aber ganz sicher nicht auf Platz 7A sitzen. Die ganze Flugstatistiken und –fakten waren echt gruselig. Sebastian Fitzek weiß definitiv wie man Ängste schürt oder neue entfacht.
Zu Beginn war ich noch wirklich begeistert von der Geschichte. Es war spannend so bald es los ging, so bald der Psychologe Mats Krüger von der Entführung seiner schwangeren Tochter Nele erfährt. Der Erzählung wechselt dabei zwischen beiden Situationen hin und her. Anfangs nur zwischen den beiden Familienmitgliedern. Doch nach und nach wurden immer mehr Charaktere eingeführt, die auch zu Wort gekommen sind. Unter anderem eine alte Freundin, die vor Ort nach der Entführten sucht und auch der Entführer selbst. Der Fokus bleibt aber auf Mats und Nele.
Nach und nach gerät auch immer mehr Licht ins Dunkel. In kleinen Schritten kommt Mats der Lösung näher, was das Motiv der Tat ist und wer hinter der Tat steckt. Doch erst auf den letzten Seiten wurden wirklich alle Fäden zusammengeführt. Und das waren eine Menge Fäden. Ich hatte ein wenig das Gefühl der Autor wollte um jeden Preis eine verwirrende und verschachtelte Lösung herbeiführen. Mit Erfolg, doch das ist nicht unbedingt positiv gemeint. Für mich waren es einfach zu viele verschiedene Themen, so dass die Lösung einfach nicht raffiniert verstrickt gewirkt hat. Es hat eher zum Spannungsabbau geführt.
Fazit
Nach „Flugangst 7A“ hat wahrscheinlich jeder mindestens ein mulmiges Gefühl beim Fliegen. Der anfängliche Nervenkitzel der Geschichte konnte allerdings nicht ganz bis zum Ende gehalten werden. Am Ende werden für meine Geschmack zu viele Stränge als Lösung herbeigeführt. Von mir gibt es vier Herzen.
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