Das Buch wurde mir von cbj als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Diese Rezension enthält daher Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch.
Großes Dankeschön dafür!
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Inhalt
Als kleine Schwester der allzeit perfekten, amtierenden Miss Mississippi geht der 16-jährigen Dylan das Leben manchmal echt auf den Keks. Doch als diese auch noch in DER globalen Glamour-Show die Hand eines knackigen schottischen Lords gewinnt, öffnet sich für Dylan das Portal zur Hölle namens Reality-TV. Die Produktionsfirma verfrachtet die ganze Familie über die Weihnachtsferien nach Schottland und jede Peinlichkeit der Brautjungfer Dylan wird gnadenlos herangezoomt. Einziger Trost ist der reizende Trauzeuge Jamie, der mit seinen verrückten und ziemlich romantischen Ideen das perfekte Gegenmittel zu all dem völlig abgedrehtem Trubel bereithält ...
→ Leseprobe ←
Cover
Das
Cover ist nicht nur super süß und winterlich, sondern es passt auch inhaltlich
gut zur Geschichte.
Meine Meinung
Prinzipiell bietet einem „Für immer dein Prinz“ genau das, was man erwartet: eine süße jugendliche Liebesgeschichte vor der winterlichen Kulisse Schottlands. Nur drumherum passiert leider nicht sonderlich viel.
Die beiden Protagonisten Dylan und Jamie lernen sich bei den Hochzeitsvorbereitungen / Dreharbeiten von Dylans Schwester kennen und verbringen dort viel Zeit miteinander. Die Liebesgeschichte entwickelt sich schnell, beinah zu einfach, da keinerlei „Stolpersteine“ eingebaut werden und leider ohne jegliche Tiefe. Ich konnte die Gefühle der beiden nicht nachvollziehen, aber vielleicht auch, weil ich zu keinem der beiden einen wirklichen Draht finden konnte.
Dylan (und ihre beste Freundin) benehmen sich oft mehr als kindisch, überdramatisch und ziemlich unreif für 16-Jährige. Besonders am Anfang wurden meine Lesernerven ganz schön strapaziert, aber ihr Verhalten bessert sich im Verlauf der Geschichte etwas, ab und an konnte mich Dylan sogar zum Lachen bringen und am Ende kann sie auf eine (wenn auch sehr kleine) charakterliche Entwicklung zurückblicken.
Das was der männlichen Protagonist Jamie an Reife besitzt, wird leider durch seine ständigen literarischen Bezüge zu Nichte gemacht. Gefühlt in jedem fünften Satz baut die Autorin einen solchen Verweis ein und was soll ich sagen: Manchmal ist weniger einfach mehr.
Darüber hinaus bietet das Buch keinen spannenden, dramatischen, herzzerreißenden oder humorvollen Plot. Die Geschichte plätschert mehr oder weniger ohne Antrieb vor sich hin. Es unterhält einen zwar trotzdem und ist nett zu lesen, aber insgesamt lässt es sich leider nur als nichtssagend beschreiben. Die Geschichte hat mich beim Lesen nicht fesseln können und war eigentlich, direkt nachdem ich das Buch geschlossen habe, auch wieder verschwunden.
Die beiden Protagonisten Dylan und Jamie lernen sich bei den Hochzeitsvorbereitungen / Dreharbeiten von Dylans Schwester kennen und verbringen dort viel Zeit miteinander. Die Liebesgeschichte entwickelt sich schnell, beinah zu einfach, da keinerlei „Stolpersteine“ eingebaut werden und leider ohne jegliche Tiefe. Ich konnte die Gefühle der beiden nicht nachvollziehen, aber vielleicht auch, weil ich zu keinem der beiden einen wirklichen Draht finden konnte.
Dylan (und ihre beste Freundin) benehmen sich oft mehr als kindisch, überdramatisch und ziemlich unreif für 16-Jährige. Besonders am Anfang wurden meine Lesernerven ganz schön strapaziert, aber ihr Verhalten bessert sich im Verlauf der Geschichte etwas, ab und an konnte mich Dylan sogar zum Lachen bringen und am Ende kann sie auf eine (wenn auch sehr kleine) charakterliche Entwicklung zurückblicken.
Das was der männlichen Protagonist Jamie an Reife besitzt, wird leider durch seine ständigen literarischen Bezüge zu Nichte gemacht. Gefühlt in jedem fünften Satz baut die Autorin einen solchen Verweis ein und was soll ich sagen: Manchmal ist weniger einfach mehr.
Darüber hinaus bietet das Buch keinen spannenden, dramatischen, herzzerreißenden oder humorvollen Plot. Die Geschichte plätschert mehr oder weniger ohne Antrieb vor sich hin. Es unterhält einen zwar trotzdem und ist nett zu lesen, aber insgesamt lässt es sich leider nur als nichtssagend beschreiben. Die Geschichte hat mich beim Lesen nicht fesseln können und war eigentlich, direkt nachdem ich das Buch geschlossen habe, auch wieder verschwunden.
Fazit
"Für
immer dein Prinz" war eine ganz süße und winterliche Liebesgeschichte, aber insgesamt ist
nichts passiert. Keine Drama, keine Spannung. Es plätschert mehr inhaltslos vor
sich hin und an vielen Stellen waren die Charakter einfach zu kindlich für mich
Geschmack.
Weitere Meinungen
"Einfach nur
empfehlenswert! Ich habe gelacht, mitgefiebert und war in kompletter
Weihnachtsstimmung. Herrlich witzig und romantisch."
Eli's Bücherecke
"Ein schönes Jugendbuch, das sich vor allem für jüngere Leser zwischen 12 und 15 Jahren eignet, aber auch eine schöne Unterhaltung für „ältere“ Leser bereithält."
Ginasbuecherwelt
"Alles in allem war es also kein schlechtes Buch. [...] Ich bin mir sicher, dass es andere Leute begeistern kann, denn zusammen mit einer Tasse Tee und einer warmen Decke, lässt das das Buch sehr schön lesen."
Evas Bookworld
Eli's Bücherecke
"Ein schönes Jugendbuch, das sich vor allem für jüngere Leser zwischen 12 und 15 Jahren eignet, aber auch eine schöne Unterhaltung für „ältere“ Leser bereithält."
Ginasbuecherwelt
"Alles in allem war es also kein schlechtes Buch. [...] Ich bin mir sicher, dass es andere Leute begeistern kann, denn zusammen mit einer Tasse Tee und einer warmen Decke, lässt das das Buch sehr schön lesen."
Evas Bookworld
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