Das Buch wurde mir von Thienemann-Esslinger und Mainwunder als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Diese Rezension enthält daher Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch. Großes Dankeschön dafür!
Inhalt
Die Welt von Orléans wird von Hässlichkeit bestimmt, und nur die Belles können den Menschen Schönheit verleihen. Camelia ist eine Belle – schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten. Am Königshof will sie allen zeigen, dass sie die Beste ist. Doch hinter den schillernden Palastmauern lauern dunkle Geheimnisse. Camelia erkennt, dass ihre Fähigkeiten viel stärker und gefährlicher sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie sind eine Waffe, die sich andere zunutze machen wollen. Daher muss sie sich entscheiden: Soll sie die Tradition der Belles bewahren oder ihr eigenes Leben riskieren, um ihre Welt für immer zu verändern? Das Schicksal der Belles und von Orléans liegt mit einem Mal in ihren Händen …
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Cover
Ein wirklich wirklich cooles Cover! Das Buch ist sowohl mit dem durchsichtigen Schutzumschlag als auch ohne ein echter Hingucker. Und es passt so gut in die bunte, faszinierende Welt der Belles.
Meine Meinung
Die Thematik der Schönheit, ihre Ideale und ihre Stellung in der Gesellschaft finde ich persönlich äußerst interessant. Ich lese gerne Bücher, die sich mit dem Thema beschäftigen und sich kritisch damit auseinandersetzen. Genau diese Kritik hat für mich in "The Belles - Schönheit regiert" allerdings gefehlt und das obwohl die Autorin im Nachwort betont, dass sie auf diese Wert legt. Das ist natürlich mehr als schade, aber ich denke, dass die kritische Sicht sich durchaus noch in den Folgebände entwickeln könnte.
Die Geschichte der Belles ist zum Glück auch so hochinteressant gewesen. Ich muss den Klappentext etwas korrigieren: Die Welt von Orléans wird in dieser Geschichte nicht von Hässlichkeit, sondern von Schönheit bestimmt. Die Bürger des Königreichs sind süchtig nach Schönheit. Es reicht ihnen nicht, "normal" schön zu sein. Sie wollen die Allerschönsten sein, wie kein anderer aussehen und aus der Menge herausstechen. Alles in ihrem Leben dreht sich um diesen Punkt - um Perfektion. Und dabei kommen die Belles ins Spiel, denn nur sie sind in der Lage, den Menschen diese Schönheit zu verleihen.
Camelia ist einer dieser Belles. Gesegnet mit einer göttlichen Gabe, die ich ehrlich gesagt nicht so wirklich durchschaut habe. Ich hätte mir gewünscht, dass man die Fähigkeit greifbarer und verständlicher umschrieben hätte. Gerade in den Anfängen der Geschichte hätte das bestimmt zu etwas weniger Verwirrung bei mir geführt. Zu Beginn habe ich mich nämlich etwas erschlagen gefühlt. So viele neue Wörter, Gegenstände und pompöse Dekorationen prasseln gleichzeitig auf einen ein und man wusste (im übertragenden Sinne) gar nicht wo man zuerst hingucken sollte. Nach circa 100 Seiten hatte ich aber in die Geschichte hineingefunden und ab da an hat das Buch wirklich Spaß gemacht.
Die Geschichte hat mich regelrecht in ihren Bann gezogen. Die Welt von Orléans war wirklich faszinierend und die Story wurde von Kapitel zu Kapitel immer spannender. Camelia muss am Königshof feststellen, dass nicht alles in ihrer Welt so verläuft, wie man es ihr erzählt hat. Sie gerät in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen und Machtspielchen. Und erkennt nach und nach, welche Folgen der Schönheitswahn in ihrer Welt hat. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse, die einen ebenso spannenden zweiten Teil versprechen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte dann weitergehen wird. Ein wenig Luft nach oben gibt es noch.
Die Geschichte der Belles ist zum Glück auch so hochinteressant gewesen. Ich muss den Klappentext etwas korrigieren: Die Welt von Orléans wird in dieser Geschichte nicht von Hässlichkeit, sondern von Schönheit bestimmt. Die Bürger des Königreichs sind süchtig nach Schönheit. Es reicht ihnen nicht, "normal" schön zu sein. Sie wollen die Allerschönsten sein, wie kein anderer aussehen und aus der Menge herausstechen. Alles in ihrem Leben dreht sich um diesen Punkt - um Perfektion. Und dabei kommen die Belles ins Spiel, denn nur sie sind in der Lage, den Menschen diese Schönheit zu verleihen.
Camelia ist einer dieser Belles. Gesegnet mit einer göttlichen Gabe, die ich ehrlich gesagt nicht so wirklich durchschaut habe. Ich hätte mir gewünscht, dass man die Fähigkeit greifbarer und verständlicher umschrieben hätte. Gerade in den Anfängen der Geschichte hätte das bestimmt zu etwas weniger Verwirrung bei mir geführt. Zu Beginn habe ich mich nämlich etwas erschlagen gefühlt. So viele neue Wörter, Gegenstände und pompöse Dekorationen prasseln gleichzeitig auf einen ein und man wusste (im übertragenden Sinne) gar nicht wo man zuerst hingucken sollte. Nach circa 100 Seiten hatte ich aber in die Geschichte hineingefunden und ab da an hat das Buch wirklich Spaß gemacht.
Die Geschichte hat mich regelrecht in ihren Bann gezogen. Die Welt von Orléans war wirklich faszinierend und die Story wurde von Kapitel zu Kapitel immer spannender. Camelia muss am Königshof feststellen, dass nicht alles in ihrer Welt so verläuft, wie man es ihr erzählt hat. Sie gerät in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen und Machtspielchen. Und erkennt nach und nach, welche Folgen der Schönheitswahn in ihrer Welt hat. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse, die einen ebenso spannenden zweiten Teil versprechen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte dann weitergehen wird. Ein wenig Luft nach oben gibt es noch.
Fazit
"The Belles - Schönheit regiert" hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Die Welt von Orléans ist faszinierend und die Machtspielchen rund um den Schönheitswahn halten die Spannung hoch. Wirklich schade fand ich nur, dass mit dem Thema Schönheit nicht kritisch umgegangen wird - vielleicht im nächsten Band?
Weitere Meinungen
"The Belles - Schönheit regiert ist ein atemraubender Auftakt einer fantastischen Reihe, die von Macht, Intrigen und Freundschaft handelt."
Lales Bücherwelt
"Mich persönlich haben diese Welt und die Protagonisten wirklich fasziniert. Es war eine völlig neue Gesellschaft, in die man eintaucht und der Spannungsbogen war kaum auszuhalten."
Lisa von Buchwinter
"Auch wenn der Anfang mir ein wenig zu zäh war, kam ich dann gut in die Geschichte rein und wurde warm mit dem blumigen Schreibstil der Autorin."
Jenny von "The Beauty and the Book"
Lales Bücherwelt
"Mich persönlich haben diese Welt und die Protagonisten wirklich fasziniert. Es war eine völlig neue Gesellschaft, in die man eintaucht und der Spannungsbogen war kaum auszuhalten."
Lisa von Buchwinter
"Auch wenn der Anfang mir ein wenig zu zäh war, kam ich dann gut in die Geschichte rein und wurde warm mit dem blumigen Schreibstil der Autorin."
Jenny von "The Beauty and the Book"
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